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LEHRERFORTBILDUNG
Rund um den elektronischen Zahlungsverkehr

Kartenzahlungen aus Kunden- und Händlersicht, Online-Banking und E-Commerce: Drei Themen aus dem elektronischen Zahlungsverkehr, die mindestens zwei Dinge gemeinsam haben. Ihre Bedeutung ist in den letzten Jahren ständig gestiegen und sie sind einem stetigen Wandel unterworfen.

Diese Themen sind für die verschiedensten Ausbildungsberufe von Bedeutung. Neben Bankkaufleuten sind hier insbesondere die Kaufleute im Einzelhandel zu nennen; aber auch in den medizinischen Berufen wächst die Akzeptanz der bargeldlosen Zahlung mit Karten. Um hier praktische Informationen aus erster Hand zu erhalten, organisierte der Fachbereich WuV II eine schulinterne Lehrerfortbildung hierzu.

Einsatzmöglichkeiten, Kosten und Risiken wurden ebenso durchleuchtet wie die Zukunftsaussichten. So hat das Electronic-Cash-Verfahren mit der Girocard, das dem Händler eine Zahlungsgarantie bietet, trotz höherer Kosten an Bedeutung das weit unsichere ELV-Verfahren überholt. Letzteres wird derzeit "SEPA-gerecht" umgestaltet und wird wohl - entgegen vielen anderen Prognosen - auch in Zukunft eine gewisse Bedeutung haben.

Beim Internetbanking war vor allem das Push-TAN-Verfahren interessant das die eingehende TAN in einer separaten Datei speichert, wo sie nur über ein Kennwort abgerufen werden kann. Somit ist dieses Verfahren sicherer als das herkömmliche SMS-TAN-Verfahren. Wer noch mehr Sicherheit möchte, sollte das Chip-TAN-Verfahren wählen und am besten über ein Programm (und nicht über die Webseite der Bank) betreiben, was vor Phishing schützt.

Bei den E-Commerce-Zahlungen waren insbesondere neue Formen wie giropay und paydirekt von Interesse.

Ralf Pitterle und Patrick Schleicher von der Sparkasse Coburg-Lichtenfels schafften es, diese technisch manchmal durchaus anspruchsvollen Bereiche verständlich zu durchleuchten.

Ferner konnten sie auch jede der zahlreichen Zwischenfragen des interessierten Publikums beantworten.



Harald Rank

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