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DAS BFZ COBURG STELLT SICH VOR
Schulinterne Lehrerfortbildung des Fachbereichs WuV I

BvB, AHfJ, abH oder BaE? Manche Begriffe, die für arbeitsmarktpolitische, berufsvorbereitenden oder ausbildungsbezogene Maßnahmen stehen, sind uns an der Berufsschule wohlbekannt. Doch die vielen Facetten an zum Teil neuen Projekten, wie man Jugendliche bei der Berufsfindung und Berufsausbildung unterstützen kann, reichen weit über das Tagesgeschäft eines Berufsschullehrers hinaus. Mit Herrn Tauss und Herrn Kiermayer konnten wir zwei Experten des beruflichen Fortbildungszentrums in Coburg gewinnen, die Jugendliche an der Schnittstelle zwischen Hauptschule und Berufsschule abholen, und zwar in der Phase der Berufsorientierung, beim Übergang in eine Ausbildung sowie danach durch ausbildungsbegleitende Hilfen.

So erhielten wir nicht nur einen Einblick in das Bildungsportfolio des bfz, sondern auch einen kurzen Überblick über die Rechtsform des Bildungsträgers, die Finanzierung und Kalkulation von Maßnahmen sowie die allgemeinen bildungspolitischen Zielsetzungen, die mit diesen Maßnahmen - zumeist im Sozialgesetzbuch III angesiedelt - verbunden sind. Unter anderem konnten uns die Referenten den Vertragsinhalt der sogenannten Kooperationsverträge (BaE) deutlich machen sowie das Procedere von ausbildungsbegleitenden Hilfen für lernschwache Jugendliche erläutern, wobei letztere Maßnahme problemlos beantragt und ohne Zusatzkosten seitens des Ausbildungsbetriebes in die Wege geleitet werden kann.

Einige auf Initiative der privaten Wirtschaft beruhende Projekte, wie etwa Sprungbrett, das von der Fa. Brose lanciert worden ist, vermitteln Übergangshilfen, andere, z. B. Power(ME), das vom Verband der Metall- und Elektroindustrie ins Leben gerufen wurde, entspringen dem Bedürfnis nach Nachwuchssicherung. Herr Tauss und Herr Kiermayer sorgten durch ihren lockeren und kurzweiligen Gesprächsstil für eine angenehme und entspannte Atmosphäre und konnten Fragen aus dem Zuhörerkreis jederzeit kompetent beantworten.

Michael Hauck, OStR

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