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Staatliche
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StD Nico Höllein als Schulleiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums II Coburg eingeführt.

„In jedem von uns und in jedem unserer Schülerinnen und Schüler stecken Talente – und es liegt an uns, diese zu entdecken und zu fördern, um unser und deren Potenzial voll auszuschöpfen“ – so das Fazit von StD Nico Höllein bei der Antrittsrede anlässlich seiner Amtseinführung zum neuen Schulleiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums II Coburg.

Zahlreiche Ehrengäste und die Kollegien aus Berufs- und Wirtschaftsschule fanden sich zu einer Feierstunde am Dienstagnachmittag in der Kaufmännischen Berufsschule ein.
Nach der Begrüßung durch die stellvertretende Schulleiterin StDin Karin Dötzer war es an Regierungsvizepräsident Thomas Engel, Nico Höllein ganz offiziell als neuen Schulleiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums II Coburg einzuführen.
In seiner Rede zeichnete er den beruflichen Lebensweg Hölleins nach, der sich nach dem Abitur zunächst als Zeitsoldat verpflichtete, um anschließend eine Lehre zum Werkzeugmechaniker bei Brose zu machen. Danach zog es ihn nach München, wo er an der Technischen Universität Lehramt für Berufliche Schulen studierte, um nach bestandener Erster Staatsprüfung wieder in seine Heimat Oberfranken zurückzukehren. Seine Referendarzeit verbrachte er an den Berufsschulen in Coburg und Kronach, wobei er dem Frankenwald nach der Zweiten Staatsprüfung im Jahr 1999 zunächst erhalten blieb, bevor er sich 2002 auf eigenen Wunsch ans Staatliche Berufliche Schulzentrum I in Coburg versetzen ließ. Hier wurde er im Jahr 2006 zum Oberstudienrat befördert und übernahm 2013 seine erste Leitungsfunktion als Fachbereichsleiter der Metalltechnik, was seine Beförderung zum Studiendirektor im Jahr 2015 zur Folge hatte.
Mit der Übernahme der Stelle des stellvertretenden Schulleiters an seiner Schule kam schließlich der Wechsel in die Schulleitungsebene. Seit dem 1. August dieses Jahres ist Nico Höllein nun Schulleiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums II Coburg. Thomas Engel betonte, dass aufgrund seines umfangreichen Erfahrungsschatzes die Einarbeitungszeit in die neue Funktion sicherlich nur sehr kurz sein werde. Er dankte Nico Höllein für die bisher stets gute Zusammenarbeit in seiner Funktion als stellvertretender Schulleiter und drückt gleichzeitig die Hoffnung aus, dass dies auch in Zukunft so bleiben möge. Dem Kollegium wünschte Thomas Engel stets einen gerechten und menschlichen Vorgesetzten, um gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft meistern zu können. Im Anschluss erhielt Nico Höllein aus den Händen des Regierungsvizepräsidenten die Ernennungsurkunde zum Oberstudiendirektor.
Coburgs Oberbürgermeister Dominik Sauerteig überbrachte im Namen der Stadt und des Landkreises Coburg als Sachaufwandsträger der Schule herzliche Glückwünsche und beleuchtete in seinem Grußwort die Veränderungen der Bildungslandschaft in den letzten Jahren und die damit verbundenen Herausforderungen für die Schulen in der Zukunft.
Auch die Vertreter der Kammern wünschten Nico Höllein für sein neues Amt alles Gute. Dabei betonten sowohl Björn Cukrowski als Vertreter der IHK zu Coburg als auch Maria Emig, die die Handwerkskammer Oberfranken repräsentierte, die zentrale Bedeutung der Dualen Ausbildung für den Arbeitsmarkt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sei die Berufsausbildung eine gute Möglichkeit, sich im Unternehmen Fachkräfte zu sichern, so der Tenor der beiden Kammervertreter.
Die beiden Personalratsvorsitzenden Michael Meier (Kaufmännische Berufsschule) und Benny Puff (Staatliche Wirtschaftsschule Coburg) hießen ihren neuen Schulleiter in humorigen Grußworten im Namen des Kollegiums des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums II Coburg noch einmal offiziell herzlich willkommen.
Am Ende der Feierstunde war es an Nico Höllein, das Wort an die anwesenden Gäste und Kolleginnen und Kollegen zu richten.
In einer philosophischen Betrachtung des Wortes „Talent“ führte er in seiner Ansprache aus, was Menschen im Allgemeinen und Schülerinnen und Schüler im Besonderen für eine erfolgreiche Lebensgestaltung brauchen. Neben Talent sind dies aus Sicht des Schulleiters Träume, Antrieb, Leidenschaft, Empathie und Entdeckergeist, Neugier und Teamgeist.
„Lassen Sie uns unsere Träume verfolgen, unsere Leidenschaft entfachen und unser Talent mit Empathie und Entdeckergeist zum eigenen aber  auch zum Wohle der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler einsetzen. Seien Sie ein Teamplayer und ein Trainer!“, appellierte Nico Höllein an die Kolleginnen und Kollegen.
Abschließend dankte er allen Anwesenden für ihr Kommen und besonders all denen, die zum Gelingen der Feier beigetragen hatten. Stellvertretend hierfür richtete er ein großes Dankeschön an Marius Popp, Musiklehrkraft der Wirtschaftsschule Coburg-Cortendorf, der für den passenden musikalischen Rahmen der Veranstaltung sorgte. 

Monika Schneider

       

Fotos: Stadt Coburg, Harald Rank